
Manchmal geht alles in die Hose und es fühlt sich so an als könnte man selber überhaupt nichts dafür. Nun ist es leicht die Schuld von sich zu weisen und andere verantwortlich zu machen.
Wenn ausserdem alle Umstände, so waren, dass man gar nicht anders konnte, als sich genau so zu entscheiden und die Dinge sich genau so haben entwickeln müssen, ja dann… ist es halt so wie es ist.
Entscheidend dabei ist die Fragestellung des warum oder wieso am besten vollständig aus dem eigenen Wortschatz streichen. Stattdessen mehr zu Zukunftsgerichteten Gedanken. Was kann ich tun? Wie kann ich etwas tun?
Wenn weniger mehr ist.
Jeden zweiten Mittwoch neu.